Angelmotoren zu den besten Preisen
Meistverkaufte Elektro Heckmotoren
Beliebte Elektro Heckmotoren
„Welche Elektro-Heckmotoren gibt es für mein Boot?“ – Sie finden in den Kategorien ganz einfach den passenden Motortyp und das passende Modell für Ihr Boot. Hier finden sie beinahe alle am Markt für maritime Anwendung verfügbaren Hersteller und Modelle.
Heckmotoren eignen sich hauptsächlich für kleine Schlauchboote, Ruderboote oder sogar Segelboote. In der Regel können die Motoren Boote von 200 kg bis 2 Tonnen solide bewegen und bieten im Vergleich zu Außenbordern eine günstigere Alternative, die bei dem Anspruch völig ausreicht.
Sie sind sich nicht sicher welcher elektrische Heckmotor am besten geeignet ist? Rufen Sie uns an! Wir haben insgesamt eine Auswahl von 40 verschiedenen E-Antrieben von 2 Herstellern.
Besonderheiten elektrischer Heckmotoren
E-Heckmotoren gibt es in einem kleinen Leistungsbereich. Sie finden von 0,2 kW bis hin zu 2,5 kW (4 PS) Leistung alle Varianten in unserem Shop. Sie finden auch hochwertigere Außenborder ab 1 kW in der entsprechenden Kategorie. Ja nach Boot benötigen Sie in Verdrängerfahrt circa 1-2 kW Leistung pro Tonne Bootsgewicht, bei Gleitfahrt exponenziell mehr.
Die Steuerung Ihres Heckmotors ist einerseits über die Pinne direkt am Motor möglich. Das ist gleichzeitig die mit Abstand häufigste Variante. Andererseits können Sie den E-Motor natürlich auch mit einer Remote Fernsteuerung mit dem Fuß steuern. Dies eignet sich insbesondere bei Anglern um die Hände für die Rute frei zu haben.
Die Modelle sind im Vergleich zu Außenbordern meist nicht Plug & Play, dafür aber günstiger. Die Heckmotoren werden in der Regel mit einer Blei- oder AGM Batterie genutzt. Alternativ sind auch kleine Lithium-Batterien möglich. Diese sind leichter, langlebiger und dafür etwas teurer. Hier empfehlen wir Ihnen je nach Anwendung moderne Lithium-Batterien oder eine Deep Cycle AGM-Batterien für die maritime Anwendung.
Beim Heckmotor spielt die Eintauchtiefe des Propellers und somit die Schaftlänge eine wichtige Rolle. Die Eintauchtiefe ist meist verstellbar für eine optimale Einstellung. Für Motorboote oder Schlauchboote brauchen Sie tendenziell einen kürzeren Schaft mit 76 cm oder 91 cm. Für Segelboote eignet sich in der Regel eher ein längerer Schaft mit 107 cm Länge.
Unterschiede der einzelnen Antriebe – Worauf muss ich achten?
Je nach Boot und Anwendung sind die Auswahlkriterien unterschiedlich. Eines der wichtigsten Kriterien für uns ist die Lautstärke. Es gibt E-Antriebe mit Getriebe, die ein hochfrequentes Surren Erzeugen. Diese sind deutlich leiser als Verbrennungsmotoren, aber immer noch relativ laut.
In der Regel sind alle Heckmotoren absolut lautlos, bei denen ist absolut nichts zu hören. Wir finden die Ruhe und Erholung auf Ihrem Boot und beim Angeln soll durch nichts gestört werden. Die Infos finden Sie auch bei den einzelnen Produkten oder können danach filtern.
Die meisten Bootsfahrer nutzen die Heckmotoren beim Angeln. Hier gibt es zwischen den elektrischen Motoren auch einige Unterschiede. Sie sollten in jedem Fall die Unterschiede von Stufenschaltung und stufenloser Schaltung beachten. Wir empfehlen aufgrund des geringeren Verbrauches die stufenlose Schaltung. Gerade im Teillastbereich sind diese Motoren viel effizienter und so haben Sie eine höhere Reichweite mit der gleichen Batterie.
Ansonsten gibt es verschiedene Features wie die Klappbarkeit der Pinne, stabile Halterungen oder ein besonders bruchfestes Material. Natürlich sind auch Batterieanzeige, integriertes GPS-Signal, ein geringerer Verbrauch oder ggf. eine spezielle Schutzschicht für die Nutzung in Salzwasser wichtige Features, die es zu beachten gilt.
Grundlegend sind Heckmotoren für die private Nutzung in der Freizeit für kleine Boote und zum Angeln ausgelegt. Vielfahrer sollten Sie einen klassischen Elektro-Außenborder nutzen. In dem Bereich bieten Torqeedo, ePropulsion und Aquamot die besten Voraussetzungen mit einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis. Für gewerbliche Zwecke sind nochmal andere Außenborder von Kräutler, Aquamot oder edyn relevant.
Elektrische Heckmotoren – Welche Hersteller gibt es?
Den meisten Bootsbesitzern ist Minn Kota mit dem modernen Design und der Kombination von Gelb und Schwarz ein Begriff. Minn Kota ist eine amerikanische Marke. Minn Kota ist Marktführer im Bereich elektrischer Bootsantriebe und hat bereits tausende Elektroantriebe weltweit an den Bootsfahrer gebracht. Minn Kota gibt es seit 1934 und wird seitdem in die ganze Welt exportiert.
Neben den Rennern von Minn Kota im Bereich der Heckmotoren für Angler und kleinere Motorboote gibt es natürlich noch andere Hersteller. Es gibt noch Rhino (Zebco) Motoren oder die Modelle von Haswing und Motorguide (Mercury).
Die Motoren im unteren Leistungsbereich und sind im Vergleich zu den Verbrennungsmotoren in dem Bereich sogar günstiger und haben den Verbrenner schon lange abgelöst. Vor allem da Batterien auch ohne Probleme aus dem Autobereich genutzt werden können. Informieren Sie sich hier am besten über die notwendigen Anforderungen.
Zudem gibt es noch sehr unbekannte Hersteller, die Ihre Motoren beispielsweise auf Amazon anbieten. Da liegen uns keine Anwendungsbeispiele vor. Wir sind offen für neue Modelle auf dem Markt, empfehlen aber tendenziell einen hochwertigen Motor. Nicht umsonst gilt das Sprichwort: „Wer billig kauft, kauft doppelt.“
Vor- und Nachteile von Elektro Heckmotoren
Einerseits haben elektrische Außenborder die herkömmlichen Vorteile eines Elektromotors. Die E-Außenborder sind leise, sauber und sehr effizient. Zudem haben die Motoren ein deutlich besseres Handling, Manövrierfähigkeit und mehr Schub im unteren Drehzahlbereich. E-Bootsmotoren sind zudem günstiger im Unterhalt, sicherer als Verbrenner und zudem Umweltfreundlich. Da weder Öl noch Benzin benötigt wird, ist der Transport deutlich unproblematischer, weil nichts auslaufen kann.
Gerade für Angler führt kein Weg an den Heckmotoren vorbei. Neben der einfachen Nutzung, dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis oder den modernen Features gibt es auch viele Möglichkeiten für ein Upgrade. Passend zu den Motoren sind auch Echolote oder Autopiloten bei uns erhältlich.
Heckmotoren lassen sich leicht (de-)montieren. Das ist Vor- und Nachteil zugleich. Sie sind deutlich flexibler und können nach der Fahrt oder zur Überwinterung abgebaut werden. Nachteilig ist, dass Heckmotoren häufiger gestohlen werden. Keine Sorge: Es gibt neben dem Abbau auch andere Möglichkeiten den Motor vor Diebstahl zu sichern!
Installation eines E-Heckmotors
Heckmotoren sind vor allem bei kleineren Booten und Schlauchbooten bis 4 PS weit verbreitet, finden Ihren Einsatz natürlich kleineren Segelbooten. Die Komponenten Elektromotor, Antriebswelle und ggf. Getriebe des Motors sind platzsparend in einem Gehäuse verbaut.
Die Montage eines Heckmotors erfolgt unkompliziert am Motorspiegel, dieser befindet sich am Heck des Bootes. Daher auch der Name. Die Anbringung erfolgt mittels Klemmschrauben oder Verbolzen. Je nach Gewicht des Motors ist dies gerade bei den Motoren bis 2,5kW (4 PS) einfach und kann vom Laien durchgeführt werden.
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